Gänse – Wildgans


Graugänse
Wildgänse in der Natur

Die Graugans ist die bekannteste Gans bei uns in Deutschland und eine der wenigen heimischen Gänse. Nach vielen Jahren hat auch die Kanadagans ihre Brutplätze bis nach Deutschland hin ausgeweitet.

Ein weitere Neozoen ist die Nilgans, die es von den Niederlanden über Niedersachsen und NRW bereits zu uns nach Deutschland verschlagen hat.

Zugvögel rasten und ziehen bei uns durch: Saat- und Blässgans, Kurzschnabelgans, Weißwangen- oder Nonnengans, Ringelgans und Kanadagans.

Hier zum Buchtipp: Heimische Tiere


Wildgans – Zoologische Einteilung


Wissenschaftlicher  Name Anserinae
Ordnung Gänsevögel
Familie Entenvögel
Gattung Feldgänse
Art Gänse





Steckbrief Graugans


Lebensalter bis 15 Jahre in freier Wildbahn
Lebensraum Feuchtbiotope, Seen, Flüsse, Teiche, Sümpfe mit Schilfbewuchs, Wiesen mit gewässernähe
Lebensweise Monogam
Gewicht weiblich 2 – 3 kg, männlich 2,5 – 4kg
Körperlänge 70 – 90cm
Spannweite bis 1,8 meter
Nahrung Gras, verschiedene Sorten von Sämereien, Wasserpflanzen, Getreide auf Feldern
Mauser Mai – Juni / während der Gösselaufzucht
Paarungszeit / Brutzeit März-April / 28 Tage
Geburt 1x Brut / 4 – 7 Eier
Merkmale Nestflüchter, Leben treu in Ehen zusammen, Feinde sind Mensch, Fuchs, Seeadler, Hunde, Möwen

Übersicht jagdlicher Wildgänse


Graugans

Anser anser

Graugans

Die Graugans ist etwa so groß wie die Hausgans. Bei uns in Deutschland ist die Gans am häufigsten zu sehen. Der Schnabel ist Orange-Gelb und die Ruder mit den Latschen sind orange bis rot gefärbt. Die Gans beginnt im letzten Märzdrittel mit der Eiablage und brütet 28 bis 29 Tage. Die Graugänse sind sowohl tag- als auch nachtaktiv. Die geschlüpften Gänse bzw. die Jungtiere nennt man auch Gösseln. Sie sind Nestflüchter und werden von den Eltern streng bewacht.

Kanadagans

Branta canadensis

Kanadagans

Die Kanadagans ist die größte Gänseart die bei uns heimisch ist. Sehr auffallend sind bei der Kanadagans der lange schwarze Hals und die weißen Kehlflecken am Kopf. Mittlerweile brütet die Kanadagans in ganz Deutschland. Ab Dezember überwintern bei uns an der Nord und Ostseeküste die Skandinavischen Brutvögel. In Europa wurde diese Rasse teilweise gezielt angesiedelt.

Nilgans

Alopochen aegyptiacus

Wildgans Nilgans

Die Nilgans ist bei den Jägern meist nicht so gern an Ententeichen gesehen. Der Grund dafür ist wohl das die Nilgans die Enten am Biotop nicht duldet und sie versucht zu vertreiben. Die Herkunft der Nilgans ist Afrika. Auffällig ist die Maske über den Augen der Nilsgans. Ganter und Gans unterscheiden sich nur leicht in der Größe. Der Name stammt aus der Herkunft der Nilgans, Bewohner der Nilgegend.

Saatgans

Anser fabalis

Saatgänse sind einer der häufigsten Arten nordischer Gänse, die als Zugvögel bei uns rasten und teilweise überwintern. Die Populationen nehmen ständig zu, und die Gäste dringen von den Rastplätzen an den Küsten, entlang der großen Flüsse Elbe, Oder, Havel, Saale immer mehr in das Binnenland vor. Das Gefieder ist grundsätzlich graubraun, am Hals und dem eckigen Kopf dagegen dunkelbraun. Dies unterscheidet die Saatgans von der Blässgans.

Brandgans

Tadorna tadorna

Brandgans
Brandgans (mittig)

Die Brandgans gehört zu der Unterkategorie der Halbgänse und ist damit auch eine große Entenart bis zu 1,6kg schwer. In Europa hält sich die Brandente vor allem an den Küstengebieten auf. Als Nahrung nimmt die Brandgans vor allem kleine Schnecken, Muscheln und Würmer, seltener Insekten und Wasserpflanzen auf. Die überwiegende Nahrung im deutschen Wattenmeer bilden Herzmuscheln. Die Fluggeschwindigkeit beträgt bei den Brandgänsen bis zu 95km/h und bei günstigen Windverhältnissen bis zu 180km/h.

Ringelgans

Branta bernicla

Ringelgans

Die Ringelgans gehört zu den Meergänsen und ist eine sehr kleine Gänseart. Sie leben oft gesellig zusammen. In Deutschland ist die Ringelgans als Wintergast an den Küstengebieten zu sehen. Ihr Aussehen ist schwarzgrau mit graubraunem Rücken und schwarz-weiß gebänderten Flanken gefiedert. Ringelgänse leben von kurzer Gras-, Kräuter-, Moos- und Flechtenvegetation sowie von Meerespflanzen. Nach 24 – 26 Tagen schlüpfen die Jungen.

 

Nonnengans

Branta leucopsis

Nonnengans - Weißwangengans

Die Nonnengans ist auch als Weißwangengans bekannt. Ihr Gesicht weist eine “Weiße Wange” und eine helle Stirn auf. Sie gehört zu der Kategorie der Meergänse. Die Weißwangengans ist ein Zugvogel, der für gewöhnlich im Herbst aus seinen arktischen Brutrevieren nach Süden zieht und bei uns in Mitteleuropa überwintert. Nonnengänse leben im Winter vorwiegend von kurzem Gras, fressen aber auch andere Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind, insbesondere Andel und Queller.

Blässgans

Anser albifrons

Die Blässgans ist leicht mit der Graugans zu verwechseln. Sie ist etwas kleiner als die Graugans und an ihrer weißen Stirnblesse sowie an der schwarzen Fleckung an ihrer Unterseite gut zu erkennen. Als Schlafplätze nutzen Wildgänse große Seen und Flüsse. Deshalb liegen die Rastplätze immer in der Nähe großer Gewässer. Sie gehört zu den häufigsten Arten der nordischen Gänse. Der älteste beringte Wildvogel weist ein Alter von 25 Jahren auf.






Lebensraum der Wildgans


Lebensraum Gänse
Lebensraum Wildgänse

Die Graugans ist bei uns ein heimischer Brutvogel. Der Lebensraum erschließt sich von Nord bis Osteuropa. Vor Jahren hat man noch weniger Wintergänse bei uns gesehen, jedoch werden die Graugänse die bei uns Überwintern immer mehr. Ein Grund dafür ist wahrscheinlich auch das milde Winterklima. Normalerweise ist die Graugans ein zugvogel und fliegt im Winter bis hin zu Tunesien und Algerien.

Offene Wiesenlandschaften mit Feuchtgebieten und Gewässernähe sind beliebte Plätze der Graugänse. Auch auf abgedroschenden Kornfeldern trifft man sie oft an.


Ernährung der Gänse


Graugänse Losung
Graugänse Losung

Die Gänse suchen ihre Nahrung hauptsächlich an Land. Es gibt ein alten Spruch der besagt das fünf Gänse so viel fressen wie eine Kuh. Ob das mengenverhältniss stimmt wagen wir zu bezweifeln jedoch ist es so das die Gänse eine ganze Menge Gras zu sich nimmt. Selten sieht man diese auch gründeln. Ansonsten nimmt die Gans aller Art von Sämereien auf. Graugänse leben von Pflanzen, sowohl Land- wie auch Wasserpflanzen, dabei hauptsächlich von kurzen Gräsern und Kräutern sowie in geringerem Umfang von Stauden und Wurzeln. Sie sind in der Lage, mit ihrem Schnabel unterirdische Pflanzenteile auszugraben. Im Herbst suchen Graugänse bevorzugt Maisstoppelfelder auf, auf denen sie energiereiche Körnernahrung finden. Sie äsen jedoch auch auf Feldern mit Raps und Wintergetreide. Im Frühjahr sind diese meistens auf den Grünflächen zu sehen und weiden in der Nähe von Wassergebieten.


Lebensweise der Gänse


fliegende Graugänse
fliegende Graugänse

Jeder Gänseschwarm hat ein spezielles Schlafgewässer, es ist der Hauptaufenthaltsort der Gänse. Der Tag „beginnt“ für sie gegen fünf Uhr, etwa um diese Uhrzeit fliegen die Gänse zur Morgenäsung auf eine Wiese, die sie nach etwa zwei bis drei Stunden wieder verlassen um zum Schlafgewässer zurückzukehren. Dort putzen sie sich, schlafen oder tun Ähnliches. Nie machen alle Gänse das Selbe zur gleichen Zeit. Gegen Abend fliegen sie dann zur Abendäsung. Sie dauert noch mal ca. zwei bis drei Stunden. Zurück am Schlafgewässer, suchen sich die Gänse windgeschützte Wasserplätze, auf denen sie schlafen können (z.B. in Buchten). Nur wenige der Gänse schlafen an Land. Dies kann stehend sowie auch liegend geschehen. Ein paar der Ganter wachen natürlich.

Die Abflugstimmung zeigt sich durch lautes Rufen, recken des Halses und Flügelklatschen. Auch durch kürze Flüge, nach denen sie sich wieder aufs Wasser fallen lassen sind ein eindeutiges Merkmal.


Fortpflanzung und Verhalten der Graugänse


Gänsefamilie
Gänsefamilie mit Gösseln

Die Graugänse sind wie fast alle Gänsearten für Ihre treue Lebensweise bekannt. Meist im Spätherbst verpaaren sich die Gänse wobei die erste gemeinsame Brut bis zu drei Jahre Später erst einsetzt. Bei Verlust des Partners verpaaren sich diese jedoch wieder neu. Sie brüten in einem sehr lockeren Kolonienverbund, bei dem zwischen den einzelnen Nestern ein größerer Abstand besteht. Die Eiablage beginnt Ende März und wird nach 4-7 Eier (meist 1 Ei in zwei Tagen) angebrütet. Das Männchen hält sich während der Brutzeit in der Nähe des Nestes auf. Nach etwa 27 bis 29 Tagen schlüpfen die Jungen, deren Aufzucht etwa 50 bis 60 Tage dauert. Die Gösseln, so ennt man die Gänseküken sind Nestflüchter und folgen den Eltern sofort. Die Schwingenmauser der Elterntiere liegt so, dass sie etwas später als die Jungtiere wieder flugfähig werden. Die Jungtiere, die ihren Eltern folgen, haben es dadurch leichter, Flugmanöver zu lernen. Meist bleiben die Jungtiere bis zu dem darauffolgenden Jahr zusammen und trennen sich während der nächsten Brut.

Abflug zweier Graugänse
Abflug zweier Graugänse

Graugänse brüten meist in abgegrenzten Revieren, selten in Kolonien. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie ihr schwimmendes Nest am Ufer im Schilfgürtel anlegen. Bei der Verteidigung des Brutreviers wird der Ganter äußerst aggressiv. Dieses Verhalten zeigt sich trotz Zahmheit auch bei Hausgantern. Für die Revierverteidigung ist ausschließlich der Ganter zuständig; ihm „gehört“ es. Am meisten Schutz bieten die Ganter dem brütenden Weibchen, wenn sie sich reichlich Fettdepots angefressen haben, denn dann können sie, auch wenn die Nahrung knapp wird, ausharren, um ihr Brutrevier zu verteidigen. Das seltener vorkommende Brüten in Kolonien ist jedoch wesentlich vorteilhafter, denn das Verhältnis zwischen der Zahl von den Gänsen und der Zahl der Feinde verändert sich dadurch zum Vorteil der Gänse. D.h., es ist für die Feinde übermäßig viel Beute da, was die Überlebenschancen der Gänse und schließlich auch die der Küken erheblich steigert. Auch die Tatsache, dass (wenn das Vertrauen zwischen den „Nachbarn“ stabil genug ist) ein Ganter mehrere Nester auf einmal bewacht, während die anderen Männchen auf Nahrungssuche gehen, trägt stark zu der erhöhten Überlebendenzahl bei. Wenn die Brut auf dem vom Weibchen ausgesuchten Nistplatz erfolgreich war, brütet das Gänsepaar im darauffolgenden Jahr oft nur ein paar Meter von dieser Stelle entfernt.

Wildgänse sind im allgemeinen extrem wachsam und zugleich schreckhaft, wenn sie sich an Land befinden. Wenn der Ganter seine Familie vor Gefahr warnt, schwimmen sie sofort in einer bestimmten Reihenfolge ins Wasser: Vorneweg die Mutter, hinter ihr die Gössel und zuletzt der Ganter. Die Küken schwimmen seitlich versetzt, da so jedes von ihnen die Mutter sehen kann.


Gänse Bejagung


Gänsejagd
Gänsejagd am Wasser

Die Jagd auf den Wildgänsen sind Disziplin, Erfahrung und Treffsicherheit gefragt. Oft wird die Flughöhe der Wildgänse unterschätzt, da der Flügelschlag relativ langsam wirkt. Hier gilt es also im besonderen Maße, das Wild im Zweifel zu pardonieren. 30 Meter sind die Obergrenze,denn das Gefieder ist sehr dicht und „schussfest“. Zur Jagd gehört unbedingt ein brauchbarer Hund der verlorensucht und -bringt. Bevor gejagt wird sollten die Plätze der Wildgänse erkundet werden. Windrichtung und Flughöhen sowie kleine Futterplätze einrichten. Wildgänse sollten vorwiegend in den frühen Morgenstunden beim Einfliegen an den Nahrungsplätzen, an gefährdeten Getreide- oder Rapsflächen bejagt werden.

Die Jagd an den Schlafgewässern sollte unterbleiben. Werden die Gänse dort wiederholt gestört, weichen sie auf andere Gewässer aus. Ohne ein getarntes Versteck ist die Jagd an den Äsungsflächen fast aussichtslos. Wildgänse äugen hervorragend und senden sogenannte Späher aus, die das Terrain zuvor erkunden, bevor der gesamte Flug auf Nahrungssuche geht. Wer eine erfolgreiche Jagd auf Gänse erreichen will sollte unsere Gänsejagd-Tipps beachten um ein gewisses Grundmaß an Jagdtipps einzuhalten. Dort beschreiben wir die richtige Vorgehensweise von Lockern Verhalten am Stand bis hin zu der Auswahl der richtigen Patrone.


 

Die Wildgänse im Bundesjagdgesetz:






Buchtipp zur Wildgans


Buchtipp gänse
Buchtipp Gänse

Gänse sind emsige Landschaftspfleger, wachsame „Home-Sheriffs“ und liebenswerte Familienmitglieder. In diesem Buch erfährt der Leser alles, was er über die faszinierenden „Langhälse“ wissen muss, um ihnen ein artgerechtes Leben zu bieten. Ein fundierter Praxisratgeber und zugleich eine Liebeserklärung der Autorin an diese wundervollen Vögel.

Für den einen symbolisieren sie ungetrübte Landidylle, für den anderen handelt es sich um zischende, angriffslustige Zeitgenossen, denen man besser aus dem Weg geht. Doch wie sind Gänse wirklich? Welche Bedürfnisse haben sie und wie wollen sie leben? Diese und viele weitere Fragen beantwortet dieser Praxisratgeber und ermöglicht damit allen, die von den großen Vögeln fasziniert sind, einen guten Einstieg in die Hobby-Gänsehaltung. Nicht zu kurz kommen auch die Zucht und Aufzucht von Nachwuchs, denn schon so mancher Gänsehalter hat „nur“ mit einem Pärchen begonnen und erfreut sich heute an einer ganzen Gänseschar. Großen Wert legt die Autorin bewusst auch auf fundierte Informationen zu häufigen Gesundheitsproblemen bei Gänsen und ihre Behandlung, denn nicht jedem privaten Gänsehalter steht ein auf diesem Gebiet erfahrener Tierarzt zur Verfügung.

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Jagdliche Fragen Wildgänse


Wildgänse in der Natur
Wildgänse in der Natur

1.Welche Gänse Arten brüten in Deutschland?

Die Graugans, die eingebürgerte Kanadagans und neuerdings auch die Nilgans. Die Nilsgans stammt vermutlich aus Gehegen wo sie ausgeflogen ist.

2.Welche Gänse kommen auch im tiefen Binnenland vor?

Im tiefen Binnenland kommt neben der Graugans,Kanadagans, Nilgans auch noch zahlreiche andere Gänsearten wie z.B. die Bläss und Saatgans vor.

3.Wie alt kann eine Gans werden.

In der freien Wildbahn ist die Lebenserwartung der Gänse bei ca. 20 Jahren.

4.Wovon ernähren sich sie Gänse?

Die Gänse sind Grünfresser. Die fressen viel Gras und Wasserpflanzen. Aber auch auf Felder nehem sie Sämereien und liegen gebliebenes Getreide zu sich.

5.Welche Wildgänse sind bei uns als Standvögel?

Auf-Jagd-Logo

Graugans, Kanadagans und die Nilgans.

6.Wie ist der Tagesrhythmus der Wildgänse?

Die Wildgänse sind Nacht- und Tagaktiv.

7. In welcher Formation fliegen die Wildgänse?

Sie fliegen oft in einer Keilförmigen bis V-förmigen Formation.

8. Welche Gänsearten kommen als Wintergäste vor?

Es sind die Saatgans, Kurzschnabelgans, Zwerggans, Blässgans, Ringelgans, Nonnen- oder Weißwangengans

9. Wie leben Gänse?

Absolut treu und lebenslänglich zusammen in einer Monogamen Beziehung. Nur wenn ein Partner verloren geht, verpaaren sie sich neu.

10. Wie viel Eier hat ein Graugans Gelege?

Ein Graugans Gelege hat meist 4 – 9 Eier.

11. Sind Junge Gänse Nesthocker oder Nestflüchter?

Sie sind Nestflüchter.

12. Wie nennt man die Jungen der Gänse?

Sie nennt man Gösseln. Gans ist weiblich und Ganter männlich.

13. Wer kümmert sich um die Aufzucht?

Gans und Ganter kümmer sich um die Aufzucht der Gösseln.

14.Welche Wetterlage ist bei der Gänsejagd Vorteilhaft?

Regen, Wind und Nebel, da die Gänse dann niedriger fliegen.

15. Wie werden Wildgänse bejagt?

Entweder beim Ansitz im Morgengrauen oder am Abendstrich. Vorraussetzung ist eine gute Tarnung sowie passende Lockausrüstung. Guckt einfach mal unter unsere Gänsejagd-Praxistipps

16. Dürfen Gänse mit der Kugel geschossen werden.

Ja eine Gans darf mit der Kugel geschossen werden. Wir empfehlen auf kurze Distanz die KK.

17. Richten Gänse in der Landwirtschaft Schäden an?

ja, in den Rast- und Überwinterungs-Gebieten durch Fress und Trittschäden sowie auch durch starke Verkotung auf dem Wintergetreide und Raps.


Video zu Wildgänsen



Bildquellen: Wildgänse in der Natur / Christa van Scharrel – pixelio.de, Graugans – Kurt F. Domnik / pixelio.de,- pixelio.de, Kanadagans / schemmi- pixelio.de, Nielgans / Ulrich Velten – pixelio.de, Brandgans – Miroslaw – pixelio.de, Ringelgans – Bernd Sterzl  – pixelio.de, Nonnengang – Rolf Handke- pixelio.de, Abflug zweier Gänse – pixelio.de Kurt F. Domnik





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