Jägerwitze






Zwei Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock kommt.
“So,” sagt der eine Jäger, “der Bursche kann sein Testament machen!”
Der Schuss kracht und der Bock springt in die Büsche.
Sagt der andere Jäger: “Der läuft wahrscheinlich zum Notar.”


Und wenn es nicht ums Jagen wär so früh im Holz zu streifen. Zu lauschen wie der Kuckuck ruft und wie die Finken pfeifen. Zu atmen frischen Tannenduft und taugekühlte Morgenluft. Es wär genug der Lust dabei- ein Lob der edlen Jägerei!”


Zwei Jäger sitzen auf einem Hochsitz. “ich habe mir letzte Woche ein Fernglas gekauft” meint der eine “mit dem kannst du auf 10 Km Entfernung ne Fliege scheissen sehen”. Der andere möchte sich davon überzeugen und sieht durch. “Man Josef, ich kann sogar deine Jagdhütte von hier aus sehen” sagte er mit suchendem Blick. “Sag mal Josef, was würdest du tun, wenn deine Frau dich mit deinem besten Freund betrügen würde? “fragt er beim Fernglasschauen. “Na, ich würde erst meiner Frau in den Kopf schiessen, und dann meinem Freund in die Eier.” “Leg an, Josef, könntest es jetzt gerade mit einem Schuss schaffen”


und-jetzt-ein-jaegerschnitzel

Drei Jäger schließen eine Wette ab, wer die größte Beute mit nach Hause bringt. Also gehen sie los. Zwei treffen sich wie vereinbart nach zwei Stunden wieder am Jagdhaus.
Der erste hat zwei Wildschweine erlegt. “Das war eigentlich ganz einfach!” sagt er, “Ich stand vor einem kleinen Loch, hab dreimal reingegrunzt, da hat’s dreimal rausgegrunzt, dann kamen die Schweine rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.”
Der zweite hat eine ganze Bärenfamilie erlegt. “So schwer war meine Jagd eigentlich auch nicht. Ich stand vor einem großen Loch, hab dreimal reingebrummt, da hat’s dreimal rausgebrummt, dann kamen die Bären rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.”
Auf den dritten Jäger warten sie noch eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden. Nach vier Stunden kommt der schließlich angehumpelt. Total eingebunden und blutüberströmt.
“Was ist denn mit dir passiert?” fragen die beiden Wartenden.
“Ha, ich stand vor einem riesigen Loch, hab dreimal reingepfiffen, da hat’s dreimal rausgepfiffen und schwups war der Eilzug da.”


Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich richtig versteckt. Er erklärt, dass es sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil nur derjenige Besitzansprüche hat, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiter Entfernung sieht er, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: “Also gut, ich kann nicht mehr! Bitteschön! Es ist IHR HIRSCH! – Darf ich wenigstens noch den Sattel abnehmen?”


Drei Jäger, einer davon ein Stasi-Mitarbeiter, gehen in den Wald. Jeder soll ein Wildschwein erlegen. Der erste kommt bereits nach kurzer Zeit mit einem Wildschwein auf dem Rücken zum Treffpunkt zurück. Kurz darauf kommt auch der Zweite voll Stolz mit einem erlegten Wildschwein. Auf den Dritten, dem Stasi-Mitarbeiter warten sie und warten, bis es ihnen zu lange dauert und sie ihn suchen gehen. Sie finden ihn vor einem Baum. Er hat einen Hasen an den Baum gefesselt, prügelt auf ihn ein und schreit: „Gib endlich zu, dass du ein Wildschwein bist – gib es zu!“


Ein Jäger und seine junge Frau sind auf der Jagd. Der Mann zielt auf eine Ente, schießt und trifft. Die Ente fällt. “Prima Schuss!”, meint er. Mitleidig erwidert die junge Frau: “Der Schuss war unnötig. Das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt.”


Buchtipp Jagdwitze
Buchtipp Jagdwitze

Buchtipp Jägerwitze / Jagdwitze

 

Einfach zum Schießen: Neue und alte Jägerwitze

Endlich wieder ein Buch mit Jägerwitzen. Jahrelang haben die deutschen Jäger darauf gewartet

– nun hat der bekannte Autor und Journalist Gert G. von Harling seine Ohren bei den Gesellschaftsjagden und Stammtischen gespitzt und fleißig mitgeschrieben.

Herausgekommen ist ein amüsantes Büchlein das viel Spaß bereiten wird.


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“Stell dir vor, berichtet Hans am Stammtisch, meine Frau ist bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen.”

“Himmel noch mal, wie ist das passiert?”
“Ein Jäger hat ihr in den Finger geschossen, rückt Hans mit der Sprache heraus, und da hat sie so laut und erbärmlich geschrien, dass ich ihr den Gnadenschuss geben musste.”


Am Stammtisch in der Jägerrunde:
Meint einer: “Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer.”

“Ja”, sagt Hansi der Jungjäger stolz, “ich hab´ so einen.“


Die junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen Fasan.
“Sieht ja köstlich aus, womit hast Du ihn gefüllt?”

“Gefüllt? – Der war doch gar nicht leer!


Zwei Jäger unterhalten sich.
“Warum schickst du denn deinen Sohn auf das Gymnasium?” fragt der eine.

“Er will doch auch Jäger werden und da soll er schon mal Latein lernen!”


Jägerwitze Fährtenleser
Jägerwitze Fährtenleser

Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd – nach stundelangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reißt das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: “Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!”

Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt – wieder will der junge Jäger anlegen, wieder verhindert der alte den Schuss: “Nein, der ist zu alt!”
Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt – er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs.

Da sagt der Senior-Jäger: “So, jetzt schieß! Auf den schießen wir auch immer…”


Ein Pilzesammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen.
Nach einiger Zeit lacht er und sagt:
„Kein Wunder, daß ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur
Richtung der Borsten.“
Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten.
Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen:
„Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!“


Sagt der Jäger: “Herr Baron hatten entschieden den Fasan zu begnadigen.”

Der Baron schießt auf der Fasanenjagd daneben. Er wendet sich zu seinem Jäger: “Habe ich gefehlt?”


Was ist der Unterschied zwischen einem Jäger und einem Jagdhund? Ein Jagdhund braucht mehr Prüfungen!


Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau beim Bumsen mit seinem bestem Freund im Bett. Er läuft zum Gewehrschrank, holt sein Gewehr und erschießt ihn. Darauf seine Frau: “Wenn Du so weiter machst hast Du bald keine Freunde mehr!”


Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich – klapp, klapp – schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: “Mei, wos tun mir jetz’na?”
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: “Bevor der Jäger kommt und uns erschießt, beiß’ ich mir doch lieber den Fuß ab und humple davon.”

Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beißt sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: “Mei, hob mir drei Hax’n obissen und häng’ trotzdem noch fest.”


Jägerwitz Osterhase
Jägerwitz Osterhase

Zwei Jäger, ein alter und ein junger, auf der Hirschjagd – nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reisst das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: “Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!” Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt – wieder will der junge Jäger anlegen, wieder verhindert der Alte den Schuss: “Nein, der ist zu alt!” Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt – er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs. Da sagt der Senior-Jäger:   “So, jetzt schiess! Auf den schiessen wir auch immer…”


Im Ruderboot auf der Entenjagd. Es ist saukalt und nass, der Herbstwind pfeift über den See. Langsam wird es finster. Da die Stimme einer Waidgesellin aus der Dunkelheit: „Leute, sagt mir bloß noch einmal, wie viel Spass uns das macht. Ich vergesse es immer wieder.“


,,Neulich waren Füchse bei mir im Hühnerstall, haben alle Hühner mitgenommen!“ ,,Aber du hast doch diesen riesigen Deutschdrahthaar?“ – ,,Ja, den müssen Sie übersehen haben.“


Bei Tisch im Jagdhaus. Wütend springt der Teckel am Gast hoch, der gerade die Suppe löffelt: „Was hat der Hund denn nur?“ – „Ach“, sagt das Söhnchen des Jagdpächters, „sonst ist er eigentlich ganz ruhig. Aber er ist wütend, weil Sie von seinem Teller essen.“


Im eisigen Wind bei der Treibjagd treffen sich zwei. „ Wo hast du deine Ohrenschützer gelassen?“ „ seit dem Unglück trage ich keine mehr.“ „ Was für ein Unglück?“ „ Man hatte mir einen Jägermeister angeboten und ich habe nichts gehört.“


Trinken“, sagte der alte Oberförster, „tue ich eigentlich nur, wenn ich einen großen Kummer erlebe oder eine besondere Freude. Und dann nehme ich mir natürlich gern einen zur Brust, wenn ich einsam bin. Verständlicherweise trinke ich auch gern Alkohol, wenn Gäste kommen. Aber sonst rühre ich das Zeug nicht an. Es sei denn, ich habe Durst.“


Schulz kommt schweissgebadet in die Jagdhütte: „Himmel, war das eine Nachsuche.“ Die Frau des Jagdpächters: „Ich hole Ihnen schnell ein Glas Wasser.“ Schulz: „Ich bin vor allen Dingen durstig, der Schmutz stört mich nicht so sehr.“


guter&schlechter Jäger
Guter & Schlechter Jäger

Der Keiler wird tot getrunken. Der glückliche Schütze sitzt dem Hundeführer, der die Nachsuche gemacht hat, gegenüber. Einem Glas folgt das nächste. Plötzlich sagt der Schütze zu dem Rüdemann: „Nick, ich glaub, Du darfst jetzt nichts mehr trinken. Dein Gesicht beginnt ja schon zu verschwimmen.“


Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, das es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan.
Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht.
Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen:
„Also gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel abnehmen?“


Was sagte der alte Oberförster: Nur der hat den meisten Keileranlauf, der selber noch den  Duft einer rauschigen Bache am Pinsel hat“.


Herr Doktor, bitte helfen sie mir, jede Nacht träume ich von einem kapitalen Rehbock! Ja, träumen sie denn nie von etwas anderem, z.B. von einer Liebelei mit einem hübschen Mädchen? Um Gottes Willen, Herr Doktor, damit mir ein anderer den Bock wegschiesst!?


Ein Chirurg geht wie jedes Wochenende mit Freunden zur Jagd. Als er spät nach Hause kommt,  fragt ihn seine Frau:” Na Sonntagsjäger, wie war’s denn dieses Mal? Hattest du Waidmannsheil?” “Ich  kann mich nicht beschweren, antwortet er, ” einen Hasen und drei neue Patienten.


Abends beim Schüsseltreiben, nach einer herrlichen Jagd … Alle sind ausgelassen und feiern fröhlich als auf einmal ein Handy klingelt… “Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll ich ihn kaufen? Der Mann überlegt kurz:” OK, kauf ihn ruhig!” Der Mann legt auf, schaut auf das Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit: “Wem gehört dieses Handy???”

Zwei Jäger sitzen im Wald und unterhalten sich.Warum sendest du deinen Sohn auf das Gymnasium? Fragt der eine Jäger.

Antwortet der andere Jäger: Er will doch auch Jäger werden und da soll er schon mal Latein lernen.


Ein alter und ein junger Jäger sind im Wald unterwegs und wollen Hirsche jagen. Endlich sehen sie ein prächtiges und junges Tier. Der junge Jäger will schießen, doch der alte meint: “Nein, der ist noch zu jung!”
Endlich kommt ein zweiter Hirsch. Doch auch da meint der alte Jäger: “Nein, der ist zu alt!”
Stunden später sehen sie noch einen Hirsch. Dieser humpelt und ist furchtbar zugerichtet – kein Geweih mehr, Löcher im Fell und nur noch ein Ohr. Da sagt der alte Jäger: “Auf den kannst du schießen! Auf den schießen wir auch immer.”


Jägerwitz Bock geschossen
Jägerwitze Cartoon

Ein Jäger zum anderen: Ich habe gestern 10 Gänse geschossen.Fragt der andere: Wilde?

Nein, wild war nur der Bauer, dem sie gehört haben.


Was tut ein Jäger, wenn er aus Versehen eine Kuh geschossen hat?

Er steckt ihr einen Hasen ins Maul und behauptet, sie hat gewildert.


Die letzten Worte eines Großwildjägers:

Eben war er noch da drüben.


 

Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich – klapp, klapp – schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: „Mei, wos tun mir jetz’na?“

Der österreichische Fuchs überlegt kurz: „Bevor der Jäger kommt und uns erschiesst, beiss‘ ich mir doch lieber den Fuß ab und humple davon.“
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beisst sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: „Mei, hob mir drei Hax’n obissen und häng‘ trotzdem noch fest.“

Vater und Sohn gingen zum ersten Mal gemeinsam auf die Jagd.

Der Vater sagte: „Bleib hier und sei ganz still. Ich gehe auf die andere Seite des Feldes.“
Ein paar Minuten später hörte der Vater einen Schrei, der das Blut zum Stocken brachte und lief zurück zu seinem Sohn. „Was ist passiert?“ fragte der Vater. „Ich hab‘ dir doch gesagt, du solltest ganz still sein.“
Der Sohn antwortete, „Also hör mal zu, Ich habe keinen Pieps gemacht, als die Schlange über meine Füsse glitt. Ich war ganz still, als der Bär ganz nah‘ hinter mir stand. Ich habe nicht einen Muskel bewegt, als das Stinktier über meine Schulter kletterte. Ich hab‘ den Atem angehalten und meine Augen geschlossen, als mich die Wespe stach. Ich habe nicht gehustet, als ich die Mücke verschluckte und ich habe weder geflucht, noch gekratzt als mich die Brennnessel juckte.
Aber als dann die beiden Eichhörnchen in meinem Hosenbein hochkletterten und das eine zum anderen sagte „Sollen wir sie hier essen oder mit nach Hause nehmen?“ Ich glaube, da hab‘ ich einfach die Beherrschung verloren!